!!! Ab 2018 gibt es die Möglichkeit Assistenzhundeteams durch den VipT prüfen zu lassen.!!!
Der Schwerpunkt des VipT´s liegt in der Prüfung von Mensch-Hunde-Teams im psychischen Bereich. Neben den Grundfertigkeiten die ein Assistenzhund mitbringen sollte, legt der VipT einen weiteren Schwerpunkt auf die Prüfung der konzeptionellen Umsetzung. Aus dem Ausbildungskonzept und den daraus resultierenden Assistenzaufgaben sollte ersichtlich werden, welche sozialtherapeutischen Ziele erreicht werden möchten.
Geprüft werden können grundsätzlich alle Assistenzhundeteams, unabhängig von Ihrer Ausbildungsstätte. Voraussetzung ist jedoch ein zielorientiertes Ausbildungskonzept, welches ggf. auch mit dem behandelnden Therapeuten erarbeitet wurde. Die Assistenzaufgaben können durchaus auch in Eigenregie trainiert worden sein.
Einsicht in die Prüfungsunterlagen bekommen interessierte Trainer, die Mitglied im VipT sind. Alternativ auch Betroffene, die ihre Hunde in Selbstausbildung trainiert haben und Mitglied im VipT sind.
* Betroffene mit der Diagnose PTBS/ kPTBS/ PTDS/ kPTDS
* Menschen im Autismusspektrum und verwandte Formen
* Menschen mit einer endogenen und/oder extrogenen Depression
* die oben genannten Betroffenen mit körperlichem Handicap
Menschen mit
* ... einer neurotischen Zwangsstörung
* ... mit einer reinen Angst- & Panikstörung
* ... mit generalisierten und/oder spezifischen Phobien
* ... anderen Erkrankungen (wie z.B. Diabetes, Epilepsie, etc.)