Ziele des

Wir möchten diese noch recht neue Disziplin, die bereits Anfang der 2000er Jahre interdisziplinär in der Zusammenarbeit mit Kliniken, Therapeuten, Beratungseinrichtungen, Jugendämtern und anderen Kostenträgern entstand, mit allen Interessierten teilen und so neue zielorientierte Möglichkeiten in der Auseinandersetzung und Zusammenarbeit mit traumatisierten Menschen eröffnen.  

 

Durch die Formulierung von Mindestanforderungen in der sozialraumorientierten Traumaarbeit möchten wir auf Bundesebene dazu beitragen, diesen Ansatz zu standardisieren und Menschen mit Trauma/ Traumafolgestörungen flächendeckend neue Möglichkeiten und so mehr Teilhabe zu ermöglichen.

 

 


Angebote des VipT´s um diese Ziele zu erreichen:


-          Formulieren von Mindeststandarts für Fort- & Weiterbildungen

-          Zertifizieren von geeigneten Fort- & Weiterbildungen

-          Aus- und Weiterbildung von Trainer/innen, Mentor/innen und Coaches in den verschiedenen    Schwerpunktbereichen durch den VipT

-          Schaffen von flächendeckenden Angeboten der sozialraumorientierten Traumaarbeit

-          Mitgestaltung von Sozialräumen

-          Sozialpolitische Stellung beziehen

-          Bedarfserhebungen um flächendeckende, individuelle Angebote zu entwickeln

-          Ausrichten und Anbieten von Fachtagungen und Fachwochenenden zu speziellen Themen der  sozialraumorientierten Traumaarbeit

-      Entwickeln von Standards für das Prüfungswesen von Assistenzhunden im psychischen Bereich 

-          Herausgabe von aktuellen Informationen

-          Perspektivisch die Kooperation mit der deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und  des Deutschen Instituts für Psychotraumatologie (DIPT)

-          Regionale und überregionale interdisziplinäre Vernetzung zur Förderung des Austausches und der gegenseitigen  Beratung